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Filmprogramm |
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Neue Filme
aus Spanien l 80 Jahre Spanischer Bürgerkrieg l Memoria
histórica l Kurzfilme l Hier & dort l Indigenes Kino l Gastronomie & chocoKINO | ||
Hier & dort |
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Ein Film von Jonal Cosculluela Esteban ist 9 Jahre alt und lebt mit seiner Mutter Míriam in Havanna.
Nach der Schule muss Esteban von Tür zu Tür laufen und für
seine Mutter Pflegemittel und Parfums verkaufen. Als er eines Tages eine
Klaviermelodie aus einem Haus hört und Hugo, den alten Klavierlehrer
kennenlernt, wird Esteban seine ganze Energie dafür einsetzen, das
Geld zusammen zu raffen, um zwei Mal in der Woche Unterricht zu erhalten.
Trotz seines großen Talents und seiner Beharrlichkeit lassen materielle
Nöte und allgemeines Unverständnis seinen Traum in eine weite
Ferne rücken. Doch Esteban gibt nicht auf… |
Mo 5.12., 20.00 h, TÜ Arsenal |
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Ein Film von Brad Allgood und Graham Townsley |
Di 6.12., 18.15 h, TÜ Arsenal Mit freundlicher Unterstützung des d.a.i. |
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Ein Film von Pablo Larraín 1948.
In einer flammenden Rede vor dem Kongress bezichtigt Senator Pablo Neruda,
berühmter Dichter und Kommunist, die Regierung Präsident
Videlas des Verrats – und wird umgehend seines Amtes enthoben.
Neruda entzieht sich seiner Verhaftung und taucht ab. Mitten in der Arbeit
an
seiner epochalen Gedichtsammlung „Canto General“ versucht
er das Land auf geheimen Wegen zu verlassen. Verfolgt vom Polizisten
Peluchoneau,
beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel, dem Neruda einen ganz eigenen Reiz abgewinnt.
Bald dringt die Geschichte vom Dichter auf der Flucht nach Europa, Künstler
wie Pablo Picasso setzen sich für seine Freiheit ein. In der imposanten
Bergwelt der chilenischen Kordillere macht sich Neruda schließlich
daran, das letzte Kapitel des Duells mit Peluchoneau in Szene zu setzen... |
Di 6.12., 20.00 h, S Delphi |
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Ein Film von Abner Benaim |
So 4.12., 20.00 h, TÜ Arsenal Anschließend Diskussion mit Dr. Guido Spadafora, Botschafter von Panama |
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Ein Film von Abner Benaim Der Film portraitiert den Alltag des aus Panama stammenden Künstlers
Julio Zachrisson, der seit 50 Jahren in Madrid lebt und sein Sehvermögen
verloren hat. Trotzdem strahlt der 86-Jährige Zuversicht und Lebenslust
aus und kann seine Gemälde beschreiben, als ob er sie sehen könnte.
Zusammen mit seiner ebenso charismatischen Frau Marisé reflektiert
er über die Kunst und das Leben: „Kunst ist nutzlos, aber wir
können ohne sie nicht leben“. |
So 4.12., 18.15 h, TÜ Arsenal läuft im Doppelprogramm mit Ad ventum |
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Mexiko-Deutschland-Jahr 2016Mit freundlicher Unterstützung von Red Global MX, Capítulo Hessen Alemania und ARTES PROYECTA Die Deutschland-Sektion des Netzwerk „Red de Talentos Mexicanos en el Exterior“, eines weltweiten Vereins mexikanischer Akademiker, Unternehmer und Studierender, setzt sich u.a. für den deutsch-mexikanischen Kulturaustausch ein. Zusammen mit ARTES PROYECTA, einer Plattform für junge mexikanische Künstler und innovative Kinoformate, präsentieren sie zwei Filme, die – auf poetische und narrativ beeindruckende Weise –unterschiedliche mexikanische Frauen vorstellen. |
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Ein Film von Bruno Santamaría Ein junger Filmemacher dreht einen Dokumentarfilm über Margarita,
eine eigentümliche Obdachlose, die zwischen Verstand und Verrücktheit
schwankend, eine Lebensweisheit ausstrahlt, die uns fragen lässt,
wer hier eigentlich Regie führt… |
Fr 2.12., 18.00 h, TÜ Arsenal |
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Ein Film von Paula Hopf Eine bewegende Reise, die von einer Vater-Tochter-Beziehung erzählt
, von ihren Auseinandersetzungen und Schwierigkeiten, und an einem
Haus am Meer endet, wo sie mal glücklich waren. |
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Neue Filme aus Spanien l 80 Jahre Spanischer Bürgerkrieg l Memoria histórica l Kurzfilme l Hier & dort l Indigenes Kino l Gastronomie & chocoKINO
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