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Donnerstag, 7. Dezember 2017, 18.15 h, Kino Arsenal, Tübingen Leire Apellaniz, geboren 1975 in Bilbao, hat für wichtige spanische Filmfestivals gearbeitet, so z.B. für das Europäisches Filmfestival in Sevilla und das Internationale Filmfestival Las Palmas de Gran Canaria, und ist zur Zeit für den technischen Bereich des San Sebastián Filmfestivals – Donostia Zinemaldia zuständig und arbeitet im Team von TABAKALERA – Centro Internacional de Cultura Contemporánea. Sie gründete zusammen mit Aritz Moreno die Produktionsfirma Sr. & Sra. und hat verschiedene Filme mitproduziert. Filmografie: |
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Freitag, 8. Dezember 2017, 20.30 h, Kino Delphi, Stuttgart Pepe Ocio (Madrid
1976) ist Schauspieler und wurde unter anderen an der Schule von Juan Carlos
Corazza ausgebildet. Bekannt wurde
er 2008 durch
seine Rolle des Don Miguel Ángel im Film Camino von Javier Fesser,
der 2009 mit 6 Goya-Preisen ausgezeichnet und für den er als bester
Nebendarsteller von der Unión de Actores nominiert wurde. Er
spielte Don Luis in der berühmetn TV-Serie La República,
den gequälten
Arsenio Cruz in der Serie von TVE Amar en tiempos revueltos und den
Minister Joaquín Garrigues Walker im Fernsehfilm für Antena
3 Adolfo Suárez, Präsident. Zuletzt spielte er den Gerónimo
de Aguilar in der TV-Serie Carlos, rey emperador und Emilio Méndez
in Seis hermanas. Neben seiner Arbeit für Fernsehen und Kino hat
er auch bei Theatererfolgen wie MBIG unter der Regie von José Martret
gearbeitet oder bei Cuando deje de llover von Andrew Bovell, Preisträger
der Max-Preise 2015, im Teatro Español unter der Regie von Julián
Fuentes Reta. 2016 spielte er in dem Theaterstück Debate an den
Teatros del Canal (Madrid) und 2017 im Stück Aquiles, el
hombre von Roberto Rivera beim Festival Internacional de Teatro Clásico
de Mérida. Außerdem arbeitete er bei der Theaterproduktion
Smoking Room von Roger Gual, Theaterfassung des gleichnamigen Films.
Dieses Jahr hat er bei den Filmen Selfie von Víctor García
León, Como la Espuma von Roberto Pérez Toledo sowie Ignacio
de Loyola von Paolo Dy mitgespielt. Die zweite Staffel von Las
chicas del cable für Netflix und die TV-Serie Traición für
TVE sowie die Filme El reino von Rodrigo Sorogoyen und Tiempo
después von José Luis Cuerda stehen 2018 an. |
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Samstag, 9. Dezember 2017, 18.30 h, Kino Delphi, Stuttgart Sergio Villanueva, 1972 in Valencia geboren, ist Film- und Theaterregisseur, Schauspieler und Autor. Er besuchte die Schauspielschule der Fundación Shakespeare in Valencia, das Royal National Youth Theatre of Great Britain und studierte Theaterregie und Dramaturgie an der Escuela Oficial de Arte Dramático in Valencia. Als Schauspieler hat er an zahlreichen Theateraufführungen in seiner Heimatstadt teilgenommen, zuletzt Die Wirtin von Carlo Goldoni am Teatre Rialto de Valencia, und ist in TV-Serien und mehr als 30 Spielfilmen aufgetreten, so z.B. in La Celestina (1996) von Gerardo Vera, Tranvía a la Malvarrosa ( 1996) von José Luis García Sánchez, La luz prodigiosa (2003) von Miguel Hermoso, Bala perdida (2007) von Pau Martínez, Esperpentos (2009) von José Luis García Sánchez, La hora fría (2006) von Elio Quiroga und Nubes rojas (2016) von Marino Darés. Als Theaterregisseur hat er unter anderen Yerma von García Lorca, Die kahle Sängerin von Ionesco und Los Ochenta son nuestros von Ana Diosdado inszeniert und ist Autor der Stücke Bajo el mismo cielo, zusammen mit Toni Cantó, und Cazando estrellas fugaces. |
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Samstag, 9. Dezember 2017, 18.15 h, Kino Arsenal, Tübingen Juan Sánchez Borox, geboren in Los Yébenes
(Toledo), promovierte in Kunstwissenschaft an der Universidad de
Castilla-La Mancha in Cuenca.
Sein Erstlingsfilm Una película de Basilio Martín Patino wurde 2015 in Anwesenheit des Altmeisters Patino uraufgeführt
und lief im Oktober 2017 auf der 62. Seminci in Valladolid, eines der
wichtigsten
Fimfestivals für den Autorenfilm in Spanien. |
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